Rottach-Egern

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Wappen Deutschlandkarte
Rottach-Egern
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rottach-Egern hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 41′ N, 11° 46′ OKoordinaten: 47° 41′ N, 11° 46′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Miesbach
Höhe: 736 m ü. NHN
Fläche: 59,12 km2
Einwohner: 5807 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 98 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83700
Vorwahl: 08022
Kfz-Kennzeichen: MB
Gemeindeschlüssel: 09 1 82 129
Gemeindegliederung: 23 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Nördliche Hauptstraße 9
83700 Rottach-Egern
Website: www.rathaus-rottach-egern.de
Erster Bürgermeister: Christian Köck (CSU)
Lage der Gemeinde Rottach-Egern im Landkreis Miesbach
KarteÖsterreichLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis EbersbergLandkreis MünchenRosenheimLandkreis RosenheimBad WiesseeBayrischzellFischbachauGmund am TegernseeHaushamHolzkirchen (Oberbayern)IrschenbergKreuthMiesbachOtterfingRottach-EgernSchliersee (Gemeinde)Tegernsee (Stadt)ValleyWaakirchenWarngauWeyarn
Karte

Rottach-Egern (früher Rottach) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach im Bayerischen Oberland. Sitz der Gemeindeverwaltung ist der Gemeindeteil Rottach. Die Pfarrkirche St. Laurentius befindet sich im Gemeindeteil Egern.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort Rottach unter Eberhardt I., der von 1002 bis 1003 Abt des Klosters Tegernsee war.[2]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fluss Rottach ist namensgebend für den Gemeindeteil Rottach.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im Tegernseer Tal; der westliche Gemeindeteil Egern direkt am Südufer des Tegernsees. Rottach, Egern, Gasse, Schorn, Sonnenmoos, Staudach, Weißach und Wolfsgrub sind zu einer Siedlung zusammengewachsen. Um das Ortsbild zu erhalten, werden keine neuen Bauflächen ausgewiesen,[3] allerdings wird die vorhandene Baufläche durch Neubauten verdichtet.[4]

Auf dem Gemeindegebiet liegen neben dem Tegernsee noch weitere kleine Seen. Hierzu zählen der Widrigsee (auch Glocknersee), der Suttensee, der Riederecksee und der Röthensteiner See. Während die Weißach über mehrere Kilometer die Grenze zur Gemeinde Kreuth bildet, verläuft die Rottach großteils auf dem Gemeindegebiet von Rottach-Egern und bildet nur auf dem letzten Kilometer vor ihrer Mündung die Ortsgrenze zu Tegernsee.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 23 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[5][6]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rottach-Egern, Blick vom Wallberg

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rottach-Egern wurde unter Eberhardt I., der von 1002 bis 1003 Abt des Klosters Tegernsee war, erstmals urkundlich in den Traditionen des Klosters Tegernsee erwähnt. Es war ein Fischer- und Bauerndorf und unterstand bis zur Säkularisation 1803 dem Klostergericht Tegernsee.[7] Rottach wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbstständige politische Gemeinde.

19. bis 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1817 fuhren die Wittelsbacher zur Jagd und Erholung an den Tegernsee; mit ihnen kamen auch die ersten Urlaubsgäste. Seit dem 19. März 1951 führt der Ort offiziell seinen Doppelnamen.[8]

Vom 5. Mai bis zum 8. Mai 2005 fand in Rottach-Egern die 53. Bilderberg-Konferenz statt.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 5341 auf 5779 um 438 Einwohner bzw. um 8,2 %.

Jahr 1939 1959 1970 1991 1995 2005 2010 2015
Einwohnerzahl[9] 2827 5117 5240 5503 5368 5238 5619 5733

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2020
 %
50
40
30
20
10
0
46,16 %
25,76 %
14,62 %
9,07 %
4,41 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 16
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 10
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+14,62 %p
+3,77 %p
−3,09 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c BürgerListe Ideen Theorien Zukunft

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:

Partei/Liste 2014[10] 2020[11]
CSU 10 9
FWG 8 5
BLITZ - 3
GRÜNE 1 2
SPD 1 1
Gesamt 20 20

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist Christian Köck (CSU).[12]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge Rottach-Egerns ganz links

Das heutige Wappen besteht seit der Vereinigung von Rottach und Egern im Jahre 1951; die amtliche Wappenbeschreibung lautet:

„Schild silbern, geteilt durch einen roten Querfluß, oben der Rumpf eines blauen Fischreihers mit einem Fisch im Schnabel, unten ein grüner Kahn mit zwei Rudern.“

Gemeinde Rottach-Egern am Tegernsee[13]

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde führt seit dem 12. Dezember 1951 eine eigene Flagge.[14]

Gemeindefinanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Haushalt wird überwiegend aus Einnahmen der Einkommensteuer, der Gewerbesteuer, der Grundsteuer sowie der Zweitwohnungssteuer finanziert. Die Gesamtverschuldung der Gemeinde Rottach-Egern betrug im Jahr 2014 etwa 2,366 Millionen Euro bei einer Rücklage von 548 Tausend Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung lag im Jahr 2014 mit 627 Euro unter dem Landesdurchschnitt von 768 Euro.[15]

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brauchtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Trachtenverein und die Gebirgsschützen spielen im Ort eine wichtige Rolle.[3]

Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum im Gsotthaber Hof (früher Kutschen-, Wagen- und Schlittenmuseum) im Ortsteil Wolfsgrub geht auf die Sammlung von Thomas Böck zurück und zeigt auf 700 m² eine Sammlung ländlicher Kutschen, Geschirre, Reit- und Fahrutensilien, dazu Exponate aus der Alm- und Holzwirtschaft.[16] Einzigartig ist die Geweihsammlung eines freilebenden Hirsches über seine Lebensdauer. Getragen wird das Museum von der Gemeinde Rottach-Egern.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Laurentius[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außenansicht von St. Laurentius
Innenansicht von St. Laurentius

Die St. Laurentius-Kirche im Gemeindeteil Egern wurde erstmals 1111 erwähnt. Sie wurde im Jahr 1466 im spätgotischen Stil erweitert und ab 1670 mit barocken Elementen ausgestaltet. Der spitze Turmhelm der fast unmittelbar am Tegernsee gelegenen Kirche ist weithin sichtbar.

Das Gebäude wird von der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde genutzt und ist von einem Gemeindefriedhof umgeben, auf dem mehrere bekannte Persönlichkeiten begraben sind, beispielsweise Leo Slezak.

Im September 2016 heirateten in der Kirche Marianne und Michael.[17]

Auferstehungskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auferstehungskirche

Die von 1953 bis 1955 erbaute evangelisch-lutherische Auferstehungskirche des Architekten Olaf Andreas Gulbransson liegt etwa 400 Meter von der St. Laurentius-Kirche entfernt. Auch hier gibt es einen Friedhof, in dem unter anderem Olaf Gulbransson, dessen Sohn Olaf Andreas Gulbransson und Mary Gerold-Tucholsky begraben sind.

Park[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kurpark liegt am Ufer des Tegernsees.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rottach-Egern bildet eines der größten Tourismuszentren im Landkreis Miesbach und setzt dabei auf sein hohes Preisniveau und – wie auch im Fall anderer Orte am Tegernsee – seine Zweitwohnsitze. Die Umgebung des Tegernsees mit dem umliegenden Mangfallgebirge macht den Ort zu einem begehrten Urlaubsziel. 1873 erhielt der Vorgänger des heutigen Seehotel Überfahrt die Gaststättenkonzession. Das Hotel gehört heute zur Allianz The Leading Hotels of the World.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stadion am Birkenmoos ist die Heimstätte des FC Rottach-Egern und hat ein maximales Fassungsvermögen von 2500 Besuchern. Das Gelände am Tegernsee wird oft von Profimannschaften wie Manchester City, FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach, FC Liverpool und weitere im Sommer besucht, um dort sich für die Saison vorzubereiten.[18] Profitieren tut vor allem die Stadt, sowie der örtliche Amateurfußballverein, der FC Rottach-Egern, der durch regelmäßig stattfindende Freundschaftsspiele gegen den FC Bayern München, weltbekannt wurde.


Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die B 307 verläuft durch das Ortszentrum der Gemeinde. Nach Miesbach sind es 18 km, nach Bad Tölz 22 km, nach Achenkirch am Achensee 30 km, zur Bundesautobahn 8 bei Holzkirchen 25 km und in die Landeshauptstadt München 56 km. Die Valepp-Straße, eine Mautstraße, führt vom Weiler Enterrottach über die Moni-Alm (7 km) bis zum Forstgasthaus Valepp (14 km); an dieser Strecke liegt das Skigebiet Sutten. Eine weitere Mautstraße führt von der Talstation der Wallbergbahn zum Gasthaus Wallbergmoos. Linienbusse des RVO fahren zum Valepptal (und weiter zum Spitzingsee) sowie in die Nachbargemeinden Tegernsee, Gmund am Tegernsee, Bad Wiessee und Kreuth (Tegernsee-Ringlinie). Diese sind jedoch, mit Ausnahme von Kreuth, im Sommerhalbjahr auch durch regelmäßige Schiffsverbindungen über den See erreichbar. Die Gemeinde betreibt kommunale Verkehrsüberwachung.[19]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben oder hier wohnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ludwig Thoma, Leo Slezak, dessen Sohn Walter Slezak, Alexander Spoerl, Heinrich Spoerl, Ludwig Ganghofer, Hedwig Courths-Mahler, Amalie von Lerchenfeld und Bernt Engelmann lebten hier und haben ihre letzte Ruhestätte auf dem Egerner Friedhof. Auch Schauspieler Alexander Golling verstarb hier 1989. Eine Figurengruppe in Form von fast lebensgroßen Bronzestatuen der beiden Schriftsteller Ludwig Ganghofer und Ludwig Thoma sowie des Tenors Leo Slezak, die miteinander befreundet waren, wurde im Kurpark errichtet.
  • Freddy Breck (* 21. Januar 1942 in Sonneberg, Thüringen; † 17. Dezember 2008 in Rottach-Egern), deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator.
  • Bernt Engelmann (* 20. Januar 1921 in Berlin; † 14. April 1994 in München), Grabstätte in Rottach-Egern
  • Mary Gerold (* 27. November 1898 in Mordangen/Kurland; † 16. Oktober 1987 in Kreuth), Witwe des Schriftstellers Kurt Tucholsky (1890–1935); baute unter dem Namen Mary Tucholsky nach 1945 in Rottach-Egern ein Kurt Tucholsky-Archiv auf.
  • Josef Issels (* 21. November 1907 in Mönchengladbach; † 11. Februar 1998 bei San Francisco) betrieb hier seine Ringbergklinik.
  • Maja Lex (* 23. August 1906 in München; † 13. Oktober 1986 in Köln); die deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Begründerin des „Elementaren Tanzes“ verbrachte zeitlebens immer wieder längere Phasen in ihrem Elternhaus in der Apotheke in der Seestraße.
  • Heinrich Spoerl (* 8. Februar 1887 in Düsseldorf; † 25. August 1955 in Rottach-Egern)
  • Alexander Spoerl (* 3. Januar 1917 in Düsseldorf; † 16. Oktober 1978 in Rottach-Egern)
  • Wilhelm Stross (* 5. November 1907 in Eitorf a.d. Sieg; † 18. Januar 1966 in Rottach-Hagrain), international bekannter Geiger, Primarius des nach ihm benannten berühmten Streichquartetts; Professor an der Musikhochschule München, lebte seit 1955 in Rottach-Hagrain. Der dortige Professor-Stroß-Weg trägt seinen Namen.
  • Alexander Schalck-Golodkowski (* 3. Juli 1932 in Berlin-Treptow; † 21. Juni 2015 in Rottach-Egern), ehemaliger deutscher Politiker (SED) und DDR-Wirtschaftsfunktionär, lebte mit seiner Frau seit Januar 1990 in Rottach-Egern.
  • Alfred Schittenhelm (* 16. Oktober 1874 in Stuttgart; † 27. Dezember 1954 in Rottach-Egern), SS-Standartenführer, Internist und Hochschullehrer, lebte seit 1950 in Rottach-Egern
  • Karl-Heinz Wildmoser (* 5. Mai 1939 in München-Pasing; † 28. Juli 2010 in München), Großgastronom und langjähriger Präsident des TSV 1860 München absolvierte seine Metzgerlehre in Rottach-Egern.
  • Karl Wolff (* 13. Mai 1900 in Darmstadt; † 15. Juli 1984 in Rosenheim), SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS, hatte dort einen Wohnsitz von 1936 bis 1955.
  • Karl Alexander von Müller (* 20. Dezember 1882 in München; † 13. Dezember 1964 in Rottach-Egern), Historiker
  • Georg Neithardt (* 31. Januar 1871 in Nürnberg; † 1. November 1941 in Rottach-Egern), war Richter am Bayerischen Volksgericht. Unter anderem leitete er den infolge des Hitler-Ludendorff-Putsch eröffneten Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler.
  • Paul Carell (* 2. November 1911 in Kelbra; † 20. Juni 1997 in Rottach-Egern), im Zweiten Weltkrieg war er Pressechef von Außenminister Joachim von Ribbentrop und SS-Obersturmbannführer. In den 1950er Jahren war er Journalist bei der Zeitung Die Zeit und dem Magazin Der Spiegel, ab den 1960er Jahren bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen des Verlegers Axel Springer, als dessen persönlicher Berater und Sicherheitschef er bis zum Tod des Verlegers 1985 fungierte.
  • Franz Seldte (* 29. Juni 1882 in Magdeburg; † 1. April 1947 in Fürth), NSDAP-Politiker und von 1933 bis 1945 Reichsarbeitsminister, in Rottach-Egern begraben.
  • Friedrich Wilhelm Johannes Grimm (* 17. Juni 1888 in Düsseldorf; † 16. Mai 1959 in Freiburg im Breisgau), Jurist, Politiker und Publizist, Kreisobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Rottach-Egern.
  • Walter Rinke (* 5. Januar 1895 in Kattowitz, Oberschlesien; † 21. Mai 1983 in Rottach-Egern) war ein deutscher Volkswirt, Verwaltungsbeamter und Politiker (CSU) sowie Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien
  • Michail Gorbatschow (* 2. März 1931 in Priwolnoje; † 30. August 2022 in Moskau) war langjähriger Eigentümer der Villa Hubertus-Schlössl im Ortsteil Oberach.[20]
  • Alischer Usmanow (* 9. September 1953 in Tschust), russischer Oligarch, ist Besitzer mehrerer Villen in Rottach-Egern[21]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Acht: Die Traditionen des Klosters Tegernsee 1003–1242 (Quellen und Erörterungen zur Bayerischen Geschichte NF 9,1). C.H. Beckʼsche Verlagsbuchhandlung, München 1952 (Digitalisat).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rottach-Egern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Rottach-Egern – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Rottach-Egern: Geschichte. Gemeinde Rottach-Egern, abgerufen am 12. Juli 2015.
  3. a b Heiner Effern: Im Tal der Millionäre. Süddeutsche.de, 12. Juli 2013, abgerufen am 14. Juli 2013.
  4. Tegernseer Stimme: „Rottachs Angst vor dem Bauboom“ (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), 22. April 2015
  5. Gemeinde Rottach-Egern in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 7. September 2019.
  6. Gemeinde Rottach-Egern, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Dezember 2021.
  7. Geschichte & Wappen. Gemeinde Rottach-Egern, abgerufen am 4. März 2023.
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 522.
  9. Gemeinde Rottach-Egern: Zahlen - Daten - Fakten. Gemeinde Rottach-Egern, abgerufen am 12. Juli 2015.
  10. Gemeinderäte. Abgerufen am 23. März 2020.
  11. Gemeinde Rottach-Egern | Wahlen |  . Abgerufen am 23. März 2020.
  12. Gemeinde Rottach-Egern: Bürgermeister. Gemeinde Rottach-Egern, abgerufen am 12. Juli 2015.
  13. Gemeinde Rottach-Egern:Das Gemeindewappen. Gemeinde Rottach-Egern, abgerufen am 12. Juli 2015.
  14. Wie kam der Strauß ins Wappen? Archiviert vom Original; abgerufen am 3. Mai 2024.
  15. Gemeinde Rottach-Egern verabschiedet Haushalt. Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co.KG, abgerufen am 12. Juli 2015.
  16. sueddeutsche.de: Enzianhütte in Rottach-Egern
  17. Kirchlicher Segen für Marianne & Michael - „Wir sind jetzt das glücklichste Paar der Welt“. 8. September 2016, abgerufen am 3. Mai 2024.
  18. Stadion am Birkenmoos. Abgerufen am 4. Mai 2024.
  19. Sicherheit versus Abzocke. Lokale Stimme UG, 14. Januar 2014, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 12. Juli 2015.
  20. Michail Gorbatschow verkauft sein Haus am Tegernsee. In: sueddeutsche.de. 22. Februar 2017, abgerufen am 11. März 2018.
  21. Martin Calsow: Alisher Usmanow wird von EU gebannt. Abgerufen am 26. März 2022 (deutsch).